Herbsturlaub in Bayern

Jetzt wird es doch mal langsam Zeit von meiner Urlaubswoche in Bayern zu berichten.

Anfang Oktober war ich für eine Woche im schönen Bayern. Um genau zu sein in Grainau (bei Garmisch-Partenkirchen) an der Zugspitze. Ich war da noch nie (hab die Berge ja auch erst vor 2, 3 Jahren als Urlaubsziel für mich entdeckt) und mein Sommerurlaub war nicht lang genug um die Bayrischen Alpen noch irgendwie in die Route einzubauen. Also dachte ich bietet sich doch der Herbst bestimmt super an um dort eine Woche zu verbringen und wandern zu gehen.

Und was soll ich sagen?! Überraschung – ich hatte Recht. 🙂Ich habe mich relativ schnell für Grainau entschieden, da ich alleine im Urlaub keine Lust auf große Städte habe, der Ort ein super Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen ist, direkt an der Zugspitze liegt, der Eibsee quasi vor der Haustür liegt (ich wollte mein Brett zum Stehpaddeln mitnehmen) und tja weil da halt ´ne nette Ferienwohnung frei war.

Während der Vorbereitung auf den Urlaub habe ich mir noch 2 Wanderführer bestellt, meine Mama überredet mitzukommen und entschieden mein Brett doch zuhause zu lassen. Die Entscheidung mit dem Brett hätte ich spätestens bei dem packen des Autos für die Abfahrt eh getroffen, da war nämlich schlicht gar kein Platz mehr für. 😉

Dann konnte es ja endlich losgehen… Abfahrt – morgens um 2.00 Uhr (genau meine Zeit!!!). Aber bei 7 Stunden reiner Fahrzeit war das absolut nötig wenn der erste Tag nicht total verschenkt sein sollte. Das war aber auch tatsächlich überhaupt kein Problem. Ich bin zwar noch nie Nachts in Urlaub gefahren, aber da könnte ich mich tatsächlich dran gewöhnen. Das ist zwar auch irgendwie anstrengend aber dafür sind die Straßen frei und das schont ganz klar meine Nerven.

In der Ferienwohnung sind wir dann morgens so um 11.00 Uhr rum angekommen (ja wir haben unterwegs schon ein bis zwei Abstecher und Pausen gemacht).  Da wir bei strahlendem Sonnenschein angekommen sind, wurden relativ fix die Sachen ausgepackt und dann erstmal ab in den nächsten Biergarten zum Mittagessen (es drohte meine obligatorische schlechte Laune Phase vor lauter Hunger). Hier ein paar Eindrücke:

Nach dem leckeren Essen und den beiden Radlern hätte ich auch gut erstmal ´ne Stunde pennen können. Aaaaber wer mich kennt weiß genau, das wäre eine furchtbar schlechte Idee. Bis ich nach so einem Nickerchen wieder aus dem Quark komme, ist der Tag nämlich meist rum. Und das wäre wirklich ärgerlich gewesen bei dem Wetter.

Also ging es erstmal für einen „kleinen Spaziergang“ zum Eibsee. SUPER IDEE!!! Evtl. hätte es geholfen einen Moment drüber nachzudenken das wir uns nicht zuhause im Sauerland befinden. Dann hätten wir vielleicht doch unsere Treckingstöcke aus dem Auto mitgenommen oder einfach erstmal den Ort erkundet. Aber woher sollten wir auch wissen, dass der See „oben“ Richtung Zugspitze liegt!? Also echt… Naja unser Spaziergang wurde also zu unserer ersten Wanderung und machte deutlich, dass wir Sauerländer auch nur Flachlandtiroler sind… Aber wir wurden für die Anstrengung belohnt – seht selbst:

Der erste Tag war also ein voller Erfolg. Zufrieden und Müde ging es dann Abends (nicht ohne vorher ein weiteres Radler im Biergarten zu trinken) ins Bett. Und dann kam auch schon der zweite Urlaubstag und dazu – REGEN AUS KÜBELN!!!! Quasi den ganzen Tag. So ein Mist… Wir hatten natürlich alles mit, 1000 Sachen die nicht gebraucht wurden aber das wichtigste für diesen Tag hatten wir nicht mit. Einen Regenschirm! Relativ unmotiviert sind wir also ohne Schirm in den Tag gestartet und nach dem Frühstück erstmal zum bummeln nach Garmisch gefahren. Erstes Geschäft, erster Stop, erster Einkauf – der rettende Schirm! Super Mitbringsel – kann man schließlich auch zuhause immer noch gut gebrauchen.  Wenn Ihr also im Sauerland jemanden mit einem grün-weiß karierten Schirm mit einem Hirschkopf rumlaufen seht – das bin ich. 🙂 (Mama hat sich übrigens für einen dunkelblauen Schirm übersät mit Edelweiß entschieden!)

Über den Tag gibt es auch gar nicht so viel zu berichten. Wir sind in Garmisch von einem Laden in den nächsten gehüpft, haben uns die Kirche angeguckt (kein Urlaub ohne Kirchenbesichtigung – sagt meine Mama immer) und sind dann weiter zum Kloster Ettal gefahren. (Kirchenbesuche können nur durch Klosterbesichtigungen getoppt werden!) Von da aus – ja es regnete immer noch – ging es dann weiter nach Oberammergau. Da konnten wir tatsächlich mal für ca. 15 Minuten den Schirm zu lassen… Da habe ich mir dann noch ne neue Jacke gegönnt bevor wir -Überraschung- die Kirche im Ort besichtigt haben. Also wundert euch nicht über die folgende Fotogalerie des Tages – hauptsächlich Kirchen halt… 😉

Damit war dann auch der zweite Tag schon rum. Und ich möchte dazu noch erwähnen, dass die Kirchen in Bayern schon irgendwie sehenswert sind. Da soll aber mal keiner jammern die katholische Kirche hätte kein Geld…

Neuer Tag, neues Glück. Das Wetter sollte wieder besser werden, also Schluss mit bummeln und raus zum wandern. Erstes Ausflugsziel des Tages – die Partnachklamm. Morgens um 8.00 Uhr – bevor alle anderen Touristen starten. Eine wirklich gute Entscheidung! Wir hatten die Klamm nämlich fast für uns allein. Und die war wirklich beeindruckend. Da Mama und ich nicht so gerne Streckenwanderungen machen (also den gleichen Weg hin und zurück laufen) haben wir eine kleine Rundwanderung ausgesucht. Das hat sich wirklich gelohnt und war nicht übermäßig lang so das wir noch Zeit für einen zweiten Programmpunkt hatten. Auf dem Rückweg zum Auto trafen wir übrigens auf die gefürchteten Touristenmassen die zur Klamm pilgerten – also alles richtig gemacht mit dem frühen Start in den Tag. Von der Klamm aus ging es dann zum Wank – DER Panoramaberg in Garmisch-Partenkirchen. Da wir ja festgestellt haben, dass wir nicht so Bergerprobt sind, ging es für uns ganz gemütlich mit der Gondel auf den Berg (und auch wieder runter). Auf dem Berg (eigentlich quatsch, denn auch da geht es ständig rauf und runter) sind wir dann ne schöne Runde durch den Schnee gewandert. Jap richtig gehört – alles was den Tag vorher im Tal als Regen runterkam, ist auf den Bergen als Schnee angekommen. Seeeehr schön – auch Anfang Oktober 😉

Hier die Bilder des Tages:

Und dann reichte das für den Tag auch mit Programmpunkten und tollen Eindrücken. Großartig!!! Der nächste Tag konnte also hochmotiviert in Angriff genommen werden. Da muss ich jetzt auch (zur eurem Leidwesen) etwas weiter ausholen… Das Wetter war so mittelprächtig bis durchwachsen gemeldet, weshalb der Ausflug auf die Zugspitze wieder um einen weiteren Tag verschoben wurde. Mama wollte allerdings auch keine Mammuttour wandern – aber die Höllentalklamm wollten wir doch beide irgendwie sehen. Also kurz die Wanderführer durchgeguckt und festgestellt – yeay es gibt einen Rundwanderweg der die Höllentalklamm mit einschließt. (hahahaha – ich Depp!!!) Morgens nach dem Frühstück (etwas später als die Tage vorher – so gegen 10.15 Uhr) ging es also los zur Höllentalklamm (und unserer persönlichen Höllentour – wie wir später noch feststellen sollten…) Da man direkt von Grainau aus zur Klamm wandern konnte, haben wir das Auto stehen lassen und sind direkt von der Wohnung aus losgewandert. Ich möchte hier nochmal erwähnen, dass wir uns die Route ausgesucht hatten die im Wanderführer mit so ca. 9 oder 11 km und 2,5 – 3 Stunden angegeben war. (Das ist wichtig – also bitte merken!!!)

Bis zur Klamm wurde es aber schon mal anstrengend, weil es fast durchgehend bergauf ging. Da hab ich Schlaufuchs am Eingang der Klamm natürlich gedacht, tja ist ja ein Rundwanderweg -dann gehen wir jetzt wohl durch die Klamm wieder runter zurück zum Ort. Schwupp den Eintritt für die Klamm bezahlt und los (übrigens mit zig anderen Touristen – wir waren halt echt spät). Die Höllentalklamm hat mir persönlich noch etwas besser gefallen, als die Partnachklamm. Wirklich wunderschön. Und wenn da nicht die vielen Touristen (ja ich weiß, ich gehöre ja auch dazu) wären, dann könnte man das auch super genießen. Und während wir da so durch die Klamm laufen, stelle ich fest – hm, irgendwie geht es immer noch bergauf… Seltsam…

Am Ende der Klamm gab es dann 3 Möglichkeiten. Entweder einen schwierigen Wanderweg inkl. Klettersteig links weitergehen, weiter geradeaus/halbrechts zur Höllentalangerhütte weiter oder wieder zurück. Ja also der Weg im Wanderführer war ja nicht als schwer gekennzeichnet. Dann musste es ja zur Hütte weitergehen. Auch hier übrigens immer weiter Bergauf. Und das über eine ziemliche lange Strecke. An der Hütte kam die endgültige Gewissheit – wir sind irgendwo falsch abgebogen. Das war auf keinen Fall der Weg aus dem Wanderführer. Wir standen in einem Bergkessel, der aussah wie eine Sackgasse. Es gab aber natürlich Wanderwege in unterschiedliche Richtungen. Allerdings alle mittelschwer (rot)  oder schwer (schwarz) eingestuft. (Gut das wir ursprünglich eine leichte (blaue) Route ausgesucht hatten.)

Tja nachdem wir jetzt also absolut sicher waren, dass wir falsch sind, gab es ja immerhin noch 2 Möglichkeiten. Entweder alles bergab wieder zurück oder die mittelschwere (rote) Route zum Kreuzeck (Nachbarberg) und von dort mit der Seilbahn runter ins Tal. Da zeitlich beides mit knapp 3 Stunden angegeben war und wir nicht die gleiche Strecke durch die überlaufene Klamm zurück wollten, blieb ja auch schon nur noch eine Möglichkeit übrig.

Na denn – auf, auf! Und absolut nix für schwache Nerven kann ich nur sagen. Mit jedem Höhenmeter (rauf – versteht sich von selbst) wurden die Gespräche einsilbiger und die Fotostopps weniger. Hier war jetzt nicht mehr der Weg das Ziel, sondern das Ziel (die Seilbahn) das Ziel. Wo uns natürlich unterwegs noch eingefallen ist, dass wir ja gar nicht wussten wann die letzte Bahn überhaupt runterfährt?! Und der Handyempfang erstaunlicherweise so hoch in den Bergen absolut miserabel bis gar nicht existent war.

Mamas Hauptmotivation einfach immer weiterzugehen (ohne viele Worte) war glaube ich, dass Sie nicht die Bergrettung rufen wollte… Und wir waren definitiv Kanditaten für so eine Bergrettungsaktion. Nicht weil wir konditionell total versagt hätten, sondern weil wir einfach nicht für so eine „Höllentour“ ausgerüstet waren (genügend Verpflegung, etc.) und das Wetter uns auch immer graue Wolken hinterherschob. Zum Glück nur hinterher. Hätten wir mitten in den Wolken gestanden, wären wir keinen Schritt mehr vorwärts gekommen.

So jetzt aber mal lange Rede, kurzer Sinn – es war eine Monstertour, 30 Minuten bevor die letzte Seilbahn ins Tal fuhr, waren wir an der Bergstation, das Radler an der Talstation war wohl verdient, der Weg von dort zurück zur Wohnung absolut zäh und überflüssig,  wir waren insgesamt fast 6,5 Stunden für knapp 18 km unterwegs und unsere Meinungen zu der Tour gehen weiterhin deutlich auseinander. Während meine Mama einfach froh ist, dass Sie es überstanden hat und sowas NIE WIEDER machen will, fand ich es jetzt nicht so dramatisch und würde mir tatsächlich auch nochmal so eine Route aussuchen – allerdings dann bewusst und auch dementsprechend vorbereitet. Dann macht das glaub ich doch etwas mehr Spaß…  Ach so ich muss ja noch das Rätsel auflösen, wo denn der Fehler lag… Der Rundweg ging überhaupt nicht durch die Klamm. An dem Eingang der Klamm hätten wir links den Berg wieder runtergehen müssen anstatt Eintritt zu zahlen und munter drauf los zu laufen… (Ich würde an dieser Stelle gerne auf Kommentare verzichten!!!) Eine kleine Auswahl der An- bzw. Aussichten gefällig?! Gerne doch…

Was für ein Tag… Also erstmal Essen und dann SCHLAFEN! Und dann war er endlich da, der langersehnte nächste Tag mit schönem Wetter! Auf zur Zugspitze! Also erstmal früh raus und dann nix wie los. Wir mussten mit der Seilbahn von Österreich aus fahren, die in Deutschland ist ja zur Zeit kaputt (beruhigend…). 9.00 Uhr waren wir an der Seilbahn und doch etwas nervös. Ich bin ja nicht unbedingt ein großer Freund von Höhe und auch nicht von Seilbahnen. Vor allem nicht wenn in eine Gondel irgendwie so 100 Leute reinpassen sollen und die hauptsächlich aus Glas besteht (wegen dem Panoramablick – ja toll…). Egal – die Sorge war unberechtigt. Es hat alles super geklappt und nicht soooooo schaukelig wie befürchtet… Und jetzt – genießt die Aussicht:

Also es ist schon nett da mal hoch zu fahren und das zu sehen aber ich bräuchte das glaube ich nicht öfter. Erstmal ist es natürlich touristisch wieder total überlaufen, dann ist die Seilbahn echt teuer (von Österreich aus 45 € rauf/runter, von Deutschland aus 55 €) und man kann auf der Zugspitze halt nichts machen außer überteuert essen und trinken und die Aussicht genießen. Wie gesagt – kann man mal machen um wenigstens einmal auf Deutschlands höchstem Berg gewesen zu sein aber dann ist auch eigentlich gut.

Nach der Zugspitze waren wir dann doch etwas planlos. Nach der Höllentour am Vortag wollten wir es mal etwas gemütlicher angehen lassen. Ok dann halt mal ´n Stadtbummel – ab nach Füssen. Sehr schönes Städtchen, wo man sich gut die Zeit vertreiben kann. Genau das haben wir gemacht beim bummeln, Souvenirs shoppen, etc. Deshalb gibt es da auch gar keine Fotos von. 🙂

Abends sind wir dann in Grainau noch schön Essen gegangen und dann war der vorletzte Tag auch schon rum. Verdammt das geht im Urlaub immer echt fix.

Guten Morgen Welt – letzter Tag. Die Wege von meiner Mama und mir trennten sich Vormittags vorübergehend. Ich wollte mit der Seilbahn hoch zum Kreuzeck und von da aus zum Osterfelderkopf um dort mit der Seilbahn wieder runterzufahren. Und Mama wollte partout nicht mehr auf irgendwelche Berge… Gut – Sie ist dann im Tal geblieben und um den Rießersee (glaub ich) gelaufen. Das müsste ich tatsächlich nochmal genauer hinterfragen… An der Seilbahn haben wir uns dann also erstmal verabschiedet. Ich bin munter mit der Seilbahn rauf um den leichten (Kinderwagentauglichen, Familienfreundlichen!!!) Wanderweg zum AlpspiX (Aussichtsplattform am Osterfelderkopf) zu gehen. Und ich möchte hier nochmal eindringlich betonen, dass ein „leichter“ Weg in Bayern kein Spaziergang ist. Das bedeutet da glaub ich einfach nur, dass der Weg breit ist und keine Gefahr besteht unterwegs irgendwo abzustürzen. Steil und anstrengend war der Weg nämlich trotzdem. Sonst braucht man ja schließlich keine 1,5 Stunden für 4,3 km oder?!

Hier wieder die schönsten Fotos meines kleinen, anstrengenden Ausflugs:

An der Talstation der Seilbahn, hab ich mich dann wieder mit Mama getroffen und es ging zum letzten Ausflug in diesem Urlaub. Ab zum Schloss Linderhof. Wenn man schon in Bayern ist, sollte man sich doch eins der Schlösser vom guten, alten König Ludwig II. angucken oder?! Um genau zu sein wollten wir uns das Schloss gar nicht angucken, sondern die Parkanlage. Den Tipp hatte ich von einer Arbeitskollegin bekommen. Dann mal los zur Parkbesichtigung… (Eintritt zahlt man übrigens nur für das Schloss und die einzelnen Gebäude im Park, aber nicht für den Park selbst)

Meiner Meinung nach lohnt sich ein Ausflug in den Park auch wirklich. Wunderschön angelegt und (was ich nicht auf´m Schirm hatte) RIESENGROß! Da macht man schon ein paar Meter, wenn man den ganzen Park mit allen Gebäuden sehen will. Da kann man bei schönem Wetter ganz locker den halben Tag verbringen. Seht selbst:

Tja und dann war es das auch schon wieder mit Urlaub. Schwupp alles vorbei. Abends sind wir nochmal schön Essen gegangen (zu faul zum kochen), haben alle Sachen gepackt und den Abend gemütlich vor´m TV ausklingen lassen. Schließlich war die Abfahrt wieder um 2.00 Uhr Nachts. Da sind wir aber wirklich gut durchgekommen und waren schon um 9.00 Uhr auf einer kleiner Spazierrunde am Möhnesee und um 11.00 Uhr hatte ich die meisten Sachen zuhause schon wieder ausgepackt.

Fazit:

  • Wir hatten unheimlich Glück mit dem Wetter
  • Seilbahnen sind teuer (genug Taschengeld einplanen)
  • Essen & Trinken kann man in Bayern ganz hervoragend!
  • Die Schwierigkeitsstufen der Wanderwege sind in Bayern deutlich anders einzustufen als z.B. im Sauerland
  • Eine Ferienwohnung mit Badewanne ist im Wanderurlaub das absolut Beste
  • Ich will da auf jeden Fall nochmal hin
  • los – machen 🙂

Bis demnächst – Anja 🙂

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